Vollständiges Werk | Preis* |
Binnenmarkt, unverfälschter Wettbewerb und Marktversagen Kinga Guzdek |
66.70 |
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Kapitel | Preis* |
Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis | 9.55 |
I. Einführung | 9.55 |
II. Wirtschaftliches Konzept des AEUV – die Grundregeln | 9.55 |
A. Binnenmarkt
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1. Wirtschaftstheoretische Grundlagen
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2. Grundfreiheiten
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a. Ermöglichung eines reibungslosen Handels zwischen
den Mitgliedstaaten: Warenverkehrs-und
Dienstleistungsfreiheit
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i. Art. 34 AEUV – Einfuhrbeschränkungen
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ii. Art. 35 AEUV – Ausfuhrbeschränkungen
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iii. Art. 56 AEUV – Dienstleistungsfreiheit
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b. Freie Zirkulation von Produktionsfaktoren:
Kapitalverkehrsfreiheit, Arbeitnehmerfreizügigkeit
und Niederlassungsfreiheit
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i. Art. 63 AEUV – Kapitalverkehrsfreiheit
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ii. Art. 45 AEUV – Arbeitnehmerfreizügigkeit
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iii. Art. 49 AEUV – Niederlassungsfreiheit
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3. Zusammenfassung
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B. Unverfälschter Wettbewerb
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1. Wirtschaftstheoretische Grundlagen
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a. Adam Smith und der Wirtschaftsliberalismus
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b. Klassische Lehre vom vollkommenen Wettbewerb
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c. Kritik des Modells des vollkommenen Wettbewerbs
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d. Schumpeter und der Wettbewerb als dynamischer
Prozess
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e. Harvard School of Economics
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f. Chicago School of Economics
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g. Ordoliberalismus
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h. Moderne Industrieökonomik
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i. Zusammenfassung
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2. Europäische Wettbewerbspolitik
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a. Art. 101 und 102 AEUV
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i. Prägung der ordoliberalen Schule
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ii. Übernahme von Clark’s Konzept von einem
wirksamen Wettbewerb
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iii. Einfluss der modernen Industrieökonomik
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iv. Zusammenfassung
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b. Art. 107 Abs. 1 AEUV
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i. Wirtschaftstheoretische Grundlagen
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ii. Auslegung von Art. 107 Abs. 1 AEUV
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3. Zusammenfassung
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C. Die Zusammenhänge zwischen dem Binnenmarkt und dem
unverfälschten Wettbewerb
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1. Die Grundfreiheiten und die Beihilfen
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2. Die Grundfreiheiten und die Art. 101 und 102 AEUV
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III. Die Ausnahmen der Wettbewerbsregeln und der Grundfreiheiten im Lichte der Lehre vom Marktversagen | 9.55 |
A. Die Lehre vom Marktversagen
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1. Markt- bzw. Modellversagen
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a. Grössenvorteile
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b. Externalitäten
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c. Unvollständige Informationen
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2. Zwischenergebnis
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B. Art. 101 Abs. 3 AEUV
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1. Förderung des technischen und wirtschaftlichen
Fortschritts oder Verbesserung der Warenerzeugung oder
-verteilung
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2. Angemessene Verbraucherbeteiligung, Unerlässlichkeit
einer Wettbewerbsbeschränkung und kein Ausschluss des
Wettbewerbs
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3. Zusammenfassung
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C. Art. 107 Abs. 2 und Abs. 3 AEUV
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1. Beihilfen in der Wirtschaftswissenschaft
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a. Allokationspolitik
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i. Grö�envorteile (steigende Skalenerträge)
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ii. Externe Effekte
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iii. Unvollständige Informationen
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iv. Andere Arten des Marktversagens?
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v. Zwischenergebnis
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b. Umverteilungspolitik
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c. Stabilisierungspolitik
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d. Zusammenfassung
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2. Das europäische Beihilfenrecht
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a. Aktionsplan Staatliche Beihilfen
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b. Bisherige Auslegung der Ausnahmegründe des
Art. 107 AEUV
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i. Art. 107 Abs. 2 AEUV
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ii. Art. 107 Abs. 3 AEUV
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c. Zusammenfassung
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3. Sonstige Ähnlichkeiten mit Art. 101 Abs. 3 AEUV?
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a. Angemessene Verbraucherbeteiligung
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b. Erforderlichkeit
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c. Kein Ausschluss des Wettbewerbs
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d. Zusammenfassung
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D. Ausnahmen von Grundfreiheiten
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1. Regulierung in der Volkswirtschaftslehre
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2. Rechtfertigungsgründe im Rahmen der Grundfreiheiten
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a. Geschriebene Rechtfertigungsgründe
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i. Die Gründe der öffentlichen Sittlichkeit, Ordnung
und Sicherheit, zum Schutze der Gesundheit und
des Lebens von Menschen, Tieren oder Pflanzen
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ii. Schutz des nationalen Kulturguts von
künstlerischem, geschichtlichem oder
archäologischem Wert
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iii. Schutz des gewerblichen und kommerziellen
Eigentums
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iv. Zwischenergebnis
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b. Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe
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i. Verbraucherschutz und die Lauterkeit des
Verkehrs
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ii. Umweltschutz
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iii. Verkehrssicherheit
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iv. Ordnungsgemä�er Betrieb des öffentlichen
Funknetzes
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v. Medienvielfalt
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vi. Finanzielles Gleichgewicht der Systeme der
sozialen Sicherheit
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vii. Sporttradition
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viii. Wirksamkeit der steuerlichen Kontrolle
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ix. Andere ungeschriebene Rechtfertigungsgründe
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c. Zwischenergebnis
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3. Ähnlichkeiten mit Art. 101 Abs. 3 AEUV?
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a. Angemessene Verbraucherbeteiligung
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b. Erforderlichkeit
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c. Kein Ausschluss des Wettbewerbs
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d. Zusammenfassung
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4. Zusammenfassung: die Ausnahmen von Grundfreiheiten
und das Marktversagen
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E. Die Gesamtwürdigung des Vergleichs zwischen den Art. 101
Abs. 3 AEUV, Art. 107 Abs. 2 und Abs. 3 AEUV und den
Rechtfertigungsgründen im Rahmen der Grundfreiheiten
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IV. Art. 101 Abs. 3 AEUV und nicht ökonomische Ziele | 9.55 |
A. Die Funktion des Art. 101 Abs. 3 AEUV im Lichte des Art. 3
EUV
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B. Die Funktion des Art. 101 Abs. 3 AEUV nach der
Rechtsprechungn
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1. Das Walt Wilhelm-Urteil
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2. Das M�tropole-Urteil
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C. Die Auslegung der Voraussetzungen zur Verbesserung der
Warenerzeugung und -verteilung und zur Förderung des
technischen und wirtschaftlichen Fortschritts
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1. Die Cimbel-Entscheidung
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2. Verbesserung der Volksgesundheit, der Verkehrssicherheit
und der Verkehrsverbindungen
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a. Volksgesundheit
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b. Verkehrssicherheit bzw. Verbraucherschutz
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c. Verkehrsverbindungen
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d. Zusammenfassung
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3. Erhaltung von Arbeitsplätzen
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4. Sozial annehmbare Bedingungen und
Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten der Arbeitnehmer
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5. Verbesserung der Energieversorgung
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6. Umweltschutz
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a. CECED
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b. DSD
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7. Zwischenergebnis
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8. Schlussanträge zu Bosman
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D. Zusammenfassung
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V. Art. 107 Abs. 2 und Abs. 3 AEUV und die zwingenden Gründe | 9.55 |
A. Übertragbarkeit von Ausnahmegründen der Grundfreiheiten
auf das Beihilferecht?
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B. Übertragbarkeit von Ausnahmegründen des Art. 107 Abs. 2
und Abs. 3 AEUV auf die Grundfreiheiten?
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C. Zusammenfassung
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VI. Schlussfolgerung | 9.55 |
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