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Marktbeherrschung und Drittmarkt Dimitrios Riziotis	100.40

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Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis	9.15
Einleitung – Gang der Darstellung	9.15
Teil I: Die Koppelungsverträge
I. Koppelungsverträge mit Hebelwirkung nach USamerikanischem Recht	9.15
1. Koppelungsverträge und leverage effect theory 2. Chicago School und die Widerlegung der leverage effect theory 3. Kritik an der Chicago School und post-Chicago economics 4. Der heutige Stand der Rechtsprechung
II. Koppelungsverträge im europäischen Recht	9.15
1. Koppelungsverträge nach Art. 81 EG 2. Koppelungsverträge nach Art. 82 EG
III. Koppelungsverträge im deutschen Recht	9.15
1. Gesetzliche Regelung 2. Die Rechtsprechung und die Praxis des Bundeskartellamtes
IV. Ergebnis	9.15
1. Die Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und der europäischen Wettbewerbspolitik 2. Eignung von Koppelungsverträgen zum Marktmachttransfer
Teil II: Sonstige Fälle der "Marktdivergenz"
I. Marktmachtausdehnung auf Drittmärkte	9.15
1. Marktmachtkonzep 2. Das Problem der Drittmarktbeeinflussung
II. Marktmachtausdehnung kraft wesentlicher Einrichtung	9.15
1. Die essential facilities-Doktrin 2. Essential facilities und Immaterialgüterrechte 3. Einwände gegen die essential facilities-Doktrin 4. Essential facilities und Marktmachttransfer
III. Stärkung der Marktbeherrschung durch Handlungen auf dem Drittmarkt	9.15
1. Die Problematik 2. Die Fälle 3. Würdigung
IV. Handlung und Auswirkung auf dem Drittmarkt	9.15
1. Die Problematik – Marktmachttransfer 2. Enge Verbindung zwischen den Märkten 3. Quersubventionierung 4. Argument aus den konglomeraten Zusammenschlüssen
Gesamtergebnis	9.15

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