I. «Owusu/Jackson»
II. Fragestellung

I. Einführung
II. Brüssel I-Übereinkommen (EuGVÜ)
III. Vier Beitrittsübereinkommen zum EuGVÜ
IV. Lugano-Übereinkommen (LugÜ)
V. Brüssel I-Verordnung
VI. Zur Revision der Gründungsverträge nach
VII. Zum Nebeneinander dreier Rechtsquellen
VIII. Revidiertes Lugano-Übereinkommen (revLugÜ), IX. Ausblick, X. Fazit

I. Begriff
II. Stellenwert und Umfang
III. Zivilprozessuale Massnahmen nach Art. 61, 65 EG-Vertrag, IV. Zeitenwende im E(Z)PR
V. Programme
VI. Zielsetzungen fur die justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen
VII. Konzepte
VIII. Fazit

I. Bilateraler Weg und autonomer Nachvollzug
II. Lugano-Übereinkommen
III. Revidiertes Lugano-Übereinkommen
IV. Zur Auseinanderentwicklung der Parallelrechtsquellen
V. Zum Gutachten 1/03 des EuGH vom 7. Februar 2006
VI. Fazit

I. Autonome Auslegung
II. Zur Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung zur Brüssel I-VO
III. Zur Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung zum EuGVÜ
IV. Auslegungskriterien
V. Fazit

I. Autonome Auslegung
II. Unterschiede zu einer gemeinschaftsrechtlichen Auslegung
III. Zur Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung
IV. Fazit

I. Methodik, II. Zum räumlich-persönlichen Anwendungsbereich der Brüssel I-VO304
III. Zum räumlich-persönlichen Anwendungsbereich des revLugÜ
IV. Fazit

I. Ausgangslage
II. Zu den Konkurrenzregeln der Art. 54b LugÜ, Art. 64 revLugÜ
III. Sind Art. 54b Abs.2 LugÜ, Art. 64 Abs.2 revLugÜ abschliessend?
IV. Ergebnis
V. Fazit

I. Europäischer Justizraum und revidiertes Lugano-Übereinkommen
II. Auslegungsmethodik und –zusammenhang
III. Räumlich-persönliche Anwendbarkeit der Zuständigkeitsordnungen