3.1 Direkte aktive Sterbehilfe

3.1.1 Australien
3.1.2 Niederlande
3.1.3 Belgien
3.1.4 Luxemburg
3.1.5 Die Schweiz
3.1.6 Grossbritannien
3.1.7 Schlussbemerkungen zur direkten aktiven Sterbehilfe

3.2 Indirekte aktive Sterbehilfe

4.1 Oregon
4.2 Die Schweiz

4.2.1 Die Suizidbeihilfe und ihre strafrechtliche Verankerung
4.2.2 Organisierte (institutionalisierte) Suizidbeihilfe
4.2.3 Die Entkriminalisierung der Suizidbeihilfe
4.2.4 Exkurs – die schweizerische Realität der Suizidbeihilfe

4.3 Schlussbemerkungen zur bedingten Entkriminalisierung der Suizidbeihilfe

5.1 Die an behandlungsbeendigende Entscheidungen geknüpften Risiken
5.2 Die Begründung der Straflosigkeit eines Arztes bei Beendigung einer Behandlung

5.2.1 Informierte aktuelle Nichteinwilligung des Patienten
5.2.2 Patientenverfügungen
5.2.3 Kunstgerechte Behandlung

5.3 Abschaltung des Gerätes

5.3.1 Der englische Fall von Anthony Bland
5.3.2 Der amerikanische Fall von Terri Schiavo
5.3.3 Der deutsche Fall der Patientin K.
5.3.4 Die tschechische Rechtslage

5.4 Patientenverfügungen

5.4.1 Österreich
5.4.2 Deutschland
5.4.3 Grossbritannien

5.5 Rationierung am Lebensende

5.5.1 Der Fall des Medikaments Tarceva5.5.3 Unheilbar Kranke im fortgeschrittenen Stadium oder im Endstadium ihrer Krankheit und die Rationierung
5.5.4 Rationierung im Entscheidungsprozess des Arztes
5.5.5 Vergeblichkeit der Behandlung als Grund für Nichtbehandeln
5.5.6 Beendigung der kurativen Behandlung
5.5.7 Die vergebliche Behandlung
5.5.8 Rationierung und die Beendigung der kurativen Behandlung

5.6 Schlussbemerkungen zur passiven Sterbehilfe