Vollständiges Werk | Preis* |
Vom Anwalt zur Anwalts-Kapitalgesellschaft Norbert Sennhauser |
73.15 |
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Kapitel | Preis* |
Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis | 8.15 |
I. Einleitung | 8.15 |
1. Allgemein 2. Nachtrag: BGE 138 II 440 als Leitentscheid |
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II. Der Anwalt | 8.15 |
1. Freie Berufe |
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1.1 Begriff 1.2 Eigenheiten der freien Berufe |
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2. Regelung des Anwaltsberufes |
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2.1 Anwaltsgesetz (BGFA) 2.2 Weiteres öffentliches Berufsrecht 2.3 Standesregeln |
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3. Auftragsrecht |
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3.1 Auftragsrecht unter Einfluss des öffentlichen
Berufs- und Standesrechts 3.2 Abgrenzung zum Werkvertrag 3.3 Verdeckte Erfolgshaftung? |
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4. Anwaltshaftung |
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4.1 Allgemeines 4.2 Die Doppelrelevanz der Sorgfalt 4.3 Eckpfeiler der höchstrichterlichen Rechtsprechung 4.4 Vertragliche Haftungsbeschränkung4.5 Berufshaftpflichtversicherung |
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III. Gesellschaftsrechtlicher Zusammenschluss von Anwälten | 8.15 |
1. Bisherige Formen des Zusammenschlusses |
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1.1 Einfache Gesellschaft oder Kollektivgesellschaft 1.2 Zwangsläufige Haftungserweiterung 1.3 Personenbezogene Organisation |
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2. Neue Formen des Zusammenschlusses |
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2.1 Erfordernis einer neuen Gesellschaftsform für
Anwälte 2.2 Gesellschaftsformen für Anwälte in Deutschland und Österreich als Vergleich 2.3 Zugang zu ausländischen Gesellschaftsformen2.4 Schweizerische Kapitalgesellschaften als naheliegende Lösung |
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IV. Die Anwalts-Kapitalgesellschaften | 8.15 |
1. Vorarbeiten des SAV |
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1.1 Arbeitsgruppe Anwaltsgesellschaften 1.2 Positionspapier zu Anwalts-Kapitalgesellschaften 1.3 Andauernde Unterstützungsmassnahmen des SAV |
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2. Anerkennung von Anwalts-Kapitalgesellschaften |
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2.1 Zuständigkeit der Anwaltsaufsichtsbehörden 2.2 Zuständigkeit des Handelsregisteramtes2.3 Negative Auskunft im Kanton Basel-Landschaft 2.4 Erster Leitentscheid zu einer Anwalts-AG im Kanton Obwalden2.5 Zweiter Leitentscheid zu einer Anwalts-AG im Kanton Zürich |
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3. Übernahme des Zürcher oder Obwaldner Modells |
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3.1 Reines oder gemischtes Modell 3.2 Leitfunktion der bisherigen Entscheide 3.3 Akzeptanz der Leitentscheide erst in oberer Instanz 3.4 Grundsätzliche Ablehnung trotz Leitentscheiden |
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4. Auswirkungen einer unterschiedlichen kantonalen Praxis auf
die Freizügigkeit |
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4.1 Gewährleistung der Freizügigkeit durch das
BGFA 4.2 Internationale Freizügigkeit der Anwälte4.3 Interkantonale Freizügigkeit der Anwälte |
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5. Rechtsvereinheitlichung durch das Bundesgericht |
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5.1 Anknüpfung an den Leitentscheid zur anwaltlichen
Unabhängigkeit 5.2 Gesamtheitliche Beurteilung der Zulässigkeit 5.3 Nachtrag: BGE 138 II 440 als Leitentscheid |
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6. Rechtsvereinheitlichung durch den Gesetzgeber |
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V. Die Anwalts-GmbH im Besonderen | 8.15 |
1. Attraktivität der Rechtsform GmbH |
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1.1. Umfassende Revision des GmbH-Rechts 1.2 Entwicklung im Vergleich zur AG 1.3 Eignung für Anwaltskanzleien1.4 Anwalts-GmbH in Deutschland und Österreich |
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2. Ausgestaltung einer Anwalts-GmbH |
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2.1 Modell einer gemischten Anwalts-GmbH 2.2 Firma 2.3 Sitz 2.4 Zweck2.5 Kapital 2.6 Gesellschafter2.7 Geschäftsführung 2.8 Revisionsstelle |
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3. Mandatsverhältnis und Haftung |
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3.1 Haftungsbeschränkung als legitimes Ziel 3.2 Berufsrechtskonforme Haftungsbeschränkung |
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VI. Fazit | 8.15 |
Anhang: Musterstatuten Anwalts-GMBH | 8.15 |
Quellenverzeichnis | 8.15 |
Literatur Materialien |
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