Vollständiges Werk
Preis*
Recht am Wort
Michael Schweizer
66.70

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Kapitel Preis*
Vorwort, Inhaltsübersicht, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis 11.15
Einleitung 11.15
I. Wahl des Themas
II. Gegenstand und Ziel der Untersuchung
III. Gang der Untersuchung
Teil I System des zivilrechtlichen Persönlichkeitsschutzes 11.15
§ 1 Grundsätze
I. Ursprung und Entwicklung des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes
II. Zweiteilung des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes
III. Verhältnis und Abgrenzung zwischen Art. 27 und 28
IV. Verhältnis des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes zu Sondernormen
V. Verhältnis des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes zum öffentlich-rechtlichen Persönlichkeitsschutz
VI. Grundgedanken des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes
VII. Charakterisierung der Persönlichkeitsrechte
§ 2 Objekt des Persönlichkeitsschutzes: Die Persönlichkeit
I. Persönlichkeit – eine Begriffsbestimmung
II. Persönlichkeitsbereiche – Systematisierung der Persönlichkeit
§ 3 Verletzung der Persönlichkeit
§ 4 Rechtfertigung der Persönlichkeitsverletzung
I. Allgemeines
II. Einwilligung
III. Wahrung höherer Interessen
§ 5 Rechtsbehelfe des Persönlichkeitsschutzes
I. Besondere Klagen
II. Allgemeine vermögensrechtliche Klagen
III. Vorsorgliche Massnahmen
Teil II Schutz des eigenen Wortes im System des zivilrechtlichen Persönlichkeitsschutzes 11.15
§ 6 Ausgangslage
I. Bisherige Einordnung des Wortschutzes
§ 7 Interessenlage
I. Faktische Schutzinteressen – Einleitende Gedanken
II. Faktische Schutzinteressen nach Fallgruppen
III. Faktische Schutzinteressen und der Aspekt der personenbezogenen Information
IV. Schlussfolge
§ 8 Einordnung der Schutzinteressen in das System von Art. 28 ZGB
I. Wortschutz und Schutz der Privatsphäre
II. Wortschutz und Schutz vor beliebiger Zugänglichkeit und Verwendung personenbezogener Informationen (informationelle Privatheit)
III. Zusammenfassung: Schutz des Wortes als wortspezifischer Teilbereich der informationellen Privatheit (Recht am Wort)
IV. Vorliegen einer Persönlichkeitsverletzung
V. Rechtfertigung
Teil III Einfluss des DSG auf den Schutz des Wortes im System von Art. 28 ZGB 11.15
§ 9 Überblick über das System des DSG
I. Hintergründe zur Schaffung des DSG
II. Ziele und Grundzüge des DSG
III. Begriffe und Anwendungsbereich
IV. Bearbeitungsgrundsätze und Verletzungstatbestände
V. Rechtfertigungsgründe
VI. Rechtsansprüche und Verfahren
§ 10 Verhältnis des DSG zum System von Art. 28 ZGB
I. DSG als Ergänzung und Konkretisierung von Art. 28 ff. ZGB
II. Bedeutung des Verhältnisses zwischen DSG und Art. 28 ff. ZGB
III. Verbot virtueller Persönlichkeitsverletzungen nach DSG
IV. Informationelle Selbstbestimmung
Teil IV Wesentliche Ergebnisse 11.15

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